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Lehre

V-Modul 446 "Grundlagen der Biodiversität und Evolution" (mit Exkursion nach Ungarn)

Das seit dem Jahre 2006 von mir durchgeführte

V-Modul 446 "Grundlagen der Biodiversität und Evolution" (mit Exkursion nach Ungarn)

findet nun endgültig statt vom 9. (Sonntag) bis 19. Juni 2024 (Mittwoch).

 

Anmeldung:

4.3.24: Das Modul war seit Oktober 2023 auf meiner Homepage buchbar. Es ist nun voll besetzt. Wer sich weiter anmeldet, kann auf die Ersatz-Liste kommen. Es ist allerdings unwahrscheinlich, dass noch ein Platz frei wird.

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Per E-Mail bei Prof. Kunz:

mit folgenden Unterlagen:

1.) Matrikel-Nr. und Handy-Nr.

2.) fester Wohnsitz

3.) WhatsApp-Zugang (am besten mir eine Test-WhatsApp schicken: meine Handy-Nr.: +4915165030091), weil ich dann für die gegenseitige Kommunikation eine WhatsApp-Gruppe gründe 


 

Inhalt und Ort des Moduls

Beim V-Modul 446 "Grundlagen der Biodiversität und Evolution" handelt es sich um ein interdisziplinäres anspruchsvolles Modul, das neben der Feld-Biologie die Theorien der Evolution und der Entstehung von Biodiversität erfasst und das molekularbiologische und populationsgenetische Grundlagen sowie die Theorie des Naturschutzes einschließt. Etwa 50% der Zeit sind mit Seminaren in der dortigen Station ausgefüllt; der Rest der Zeit besteht aus Halbtags-Exkursionen. Mehrere Ganztagsexkursionen führen in die Hortobagy-Puszta und in die höheren Lagen des Bükk-Gebirges.

Ort des gesamten Moduls ist eine abseits gelegene private Station mit Seminarraum, guter Verpflegung und Haus-eigenem Campingplatz mit sauberen sanitären Anlagen. Das Gelände zeichnet sich durch eine besonders hohe Biodiversität aus (Insekten, Amphibien, Reptilien, Vögel). Schwerpunkte zum Arten-Kennenlernen sind Vögel und Schmetterlinge.

Weitere Details siehe:

1.) Die Homepage des Ortes:  www.farmlator.hu

2.) Link zum Modul 2018 (Instagram):  https://www.instagram.com/insfeldstecher/


 


 

Lernziele des Moduls und der Prüfung im SS 2024


 

Lernziele des Moduls und der Prüfung im SS 2024 (23.10.2023):

Referate:

Jeder muss ein Referat halten. Ich gründe eine WhatsApp-Gruppe und schicke Ihnen im April die Unterlagen für die Referats-Themen. Jeder Referent kann diese Powerpoints zur Präsentation nach seinen eigenen Maßstäben und pädagogischen Fähigkeiten modifizieren und die Ausarbeitung am Ende über die WhatsApp-Gruppe an alle verschicken. Kürzen Sie aber nicht die einzelnen Fragen und Aussagen. Bleiben Sie auch bei der ppt-Animation, indem Sie eine nach der anderen Aussage aufrufen. Das ist viel besser verständlich, als wenn man auf einer Folie alles gleichzeitig aufruft.

Alle sollen sich mit allen Themen vorher beschäftigen (nicht erst in Ungarn, und nicht nur der jeweilige Referent !!!). Diese Referats-Inhalte müssen alle Teilnehmer auf ihrem Laptop (Tablet) während der Seminarstunden vorliegen haben, um damit dem Referenten zu folgen, Fragen zu stellen und Notizen zu machen.

[Z.Zt. sehen Sie die Themen früherer Referate (werden alle noch modifiziert) auf meiner Webseite unter „Lehre“ (evtl. Kennwort: kunz). Diese Themen sind dann der Ausgangspunkt der mündlichen Prüfung kurz nach Ende des Moduls.]

Die Referate dürfen kein Monolog sein, sondern sie sollen auf Fragen und Probleme hinweisen, die dann während der Vorträge von allen diskutiert werden. Viele meinen, sie hätten etwas verstanden; sie haben es aber nicht verstanden. Es geht darum zu lernen, dass man Probleme und Unstimmigkeiten hinter den Fakten erkennen muss, und lernen muss, Fragen zu stellen. Es muss Streitgespräche geben.

 

Ich hoffe, Sie alle zum Denken (und nicht zum Lernen) zu erziehen.

Lernen Sie die Meiose nicht, indem Sie den Ablauf der Meiose und die aufeinander folgenden Stadien aufzählen; das ist unwichtig (!). Überlegen Sie stattdessen, warum sich die Meiose durch die Selektion überhaupt durchgesetzt hat. Warum gibt es überhaupt eine Meiose? Was wäre die evolutionäre und populationsgenetische Konsequenz, wenn es überhaupt keine Meiose gäbe? Warum sind wir diploid?

Was sind eigentlich Sporen im Gegensatz zu Samen und Pollen?

Überlegen Sie, wie sich Mutationen durchsetzen und verbreiten könnten, wenn es überhaupt keine Sexualität gäbe. Am schönsten ist es, wenn Sie selber merken: „Das muss doch so sein; anders könnte es ja gar nicht funktionieren“, ohne dass Sie das nur einfach so sagen können, weil Sie das gelernt haben, sondern weil Sie das selber allein durch Denken gefunden haben.

Lernen Sie nicht allein, sondern diskutieren Sie miteinander. Versuchen Sie immer, einem Mitmenschen etwas zu erklären. Erst dann merken Sie, ob Sie etwas verstanden haben oder nicht.

Wenn Sie in Ungarn schon alles verstanden haben (und mich ausgefragt haben), dann brauchen Sie eigentlich überhaupt nichts mehr für die mündliche Prüfung (kurz nach Ende des Moduls in Düsseldorf) zu lernen.

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Einige Teilnehmer können sich freiwillig melden, um Arten-Listen (mit Fotos) zu führen:

 

(1) Vögel

(2) Schmetterlinge

(3) andere Arthropoden, z.B. andere Insekten (Käfer), Spinnen

(4) Reptilien + Amphibien

(5) Pflanzen

 


 

Kosten:

 

Folgende Leistungen sind vonseiten der Universität abgedeckt:

Bus-Transfer vom und zum Flughafen in Ungarn, örtliche Fahrten und Eintritte, Campinggebühren, reichhaltiges gutes Frühstück und Abendessen.  

Sie müssen selber bezahlen:

1.) Flug von Düsseldorf oder Köln-Bonn nach Budapest (die Flüge liegen bei Buchung im Herbst im Bereich von ca. 120 €; im neuen Jahr 2024 werden sie teurer)

2.) plus ca. 150 Euro (die kurz vor der Exkursion eingezogen werden)

3.) plus (falls Bedarf besteht) Mittags-Snacks und Zusatz-Getränke.


 

Was Sie mitnehmen müssen

Was Sie mitnehmen müssen (23.10.2023):

Kleidung:

Wir sind die ganze Zeit unter uns; also keine Klamotten für die feine Gesellschaft mitnehmen. Keine schweren Schuhe, die Wege sind zwar manchmal feucht, aber Turnschuhe trocknen wieder; keine Stiefel. Es kann tags sehr heiß werden (man kann barfuß rumlaufen), aber nachts (manchmal) ziemlich kalt. Zur Not gibt es Decken.

Zelt und Schlafsack selber mitbringen. Sonnenschutz (Hut + Creme), Autan; Wecker.

Personalausweis, der über die Zeit hinaus einige Monate gültig ist.

 

Geld tauschen (vielleicht auch erst bei der Ankunft am Flughafen); Sie brauchen nicht viel: Mittags-Snacks und Getränke und etwa 3x mittags für die Kneipe für Unterwegs-Einkehr.

Wer schon einige Tage vorher (nicht nachher!!!) in Budapest ist (was früher viele gemacht haben), der sollte Vorräte einkaufen; denn wir sind die ersten 3 Tage ohne Einkaufsmöglichkeit.

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Der halbe Tag ist Exkursion, die andere Hälfte sind Seminar-Diskussionen. 10 – 11 Tage sind für ein V-Modul sehr knapp, so dass wir intensiv arbeiten müssen, z.T. auch abends nach dem Essen. Meist gibt es eine große Mittagspause zwischen Geländegang und Seminarstunden.

Jeder braucht ein Notebook oder ein Tablet mit pptx und pdf-Wiedergabe (Smartphone reicht nicht). Wir machen die Seminarstunden im Freien unter Dach zwischen Zeltplatz und Gebäude. Jeder hat dabei (hochgeladen schon in Deutschland; Internet ist vor Ort schlecht) alle ausgearbeiteten Referate (also nicht nur das eigenes Thema) mit Bildern (docx, pdf oder pptx) auf seinem "Gerät". Die Diskussionen ziehen sich auch über das Abendessen. Umso mehr können wir den Bus nutzen und zu neuen Orten kommen. 

Nicht nur während der Seminare, sondern auch im Gelände müssen Sie immer einiges festhalten (mitschreiben), am leichtesten am Smartphone:

Android-App "Notizen" oder „Diktiergerät“ oder mit der App „Sprachnotizen in Text umwandeln“.

Auf den Landgängen sollen Sie selbst die Vögel und Insekten finden (nicht ich) und protokollieren. Also keine Quatschgruppen während der Spaziergänge (!!!). Ich demonstriere dann in Gefäßen die von Ihnen gesammelten Tiere, und Sie machen im Gelände Notizen und Fotos am Smartphone.

 

Diverse Bestimmungs-Apps sind auf Ihrem Smartphone erforderlich, z.B.:

 

(1) Flora Incognita im App Store - Apple

oder: Flora Incognita - Apps on Google Play

oder: Flora Incognita - automatische Pflanzenbestimmung - Android ...

 

(2) ObsIdentify - Apps - Observation.org

oder: ObsIdentify - Apps on Google Play

oder: ObsIdentify im App Store - Apple

 

(3) Google Lens - Apps on Google Play

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Ein (nicht unbedingt teurer) Feldstecher ist auf allen Landgängen zwingend erforderlich.

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Teilen Sie mir mit, ob jemand in Ungarn „food restrictions“ hat: Lactose, Gluten etc., aber auch vegetarisch/ vegan.

 


 

Flugbuchung

Flugbuchung (23.10.2023):

Sie müssen Ihre Flüge hin und zurück nach Budapest selber buchen. Es geht von Düsseldorf oder von Köln-Bonn. Billigflüge vielleicht auch von Dortmund; das ist alles Ihre Sache. Denken Sie an die Buchung des Koffers.

Sie erhalten nach der Online-Buchung ein mehrere Seiten langes „Passenger Receipt“. Fertigen Sie davon einen kurzen Teil-Auszug (nicht alle Seiten) an, wo der Name, die Flugdaten und der Preis erkennbar sind und schicken Sie mir das online; das brauche ich dringend für die Endabrechnung.

 

Ich habe für mich folgenden Flug bereits gebucht:

9.6.24, Düsseldorf 17:40 – Bud. 19:30, EW 9782

19.6.24, Bud. 20:15 – Düsseldorf 22:10, EW 9783

 

Das (eigentliche) Modul beginnt am 9.6. um 19:30 am Airport Budapest; dort holt uns der Bus ab. Das Modul endet am 19.6. ca. 18 Uhr am Airport Budapest.

In früheren Jahren sind viele Teilnehmer schon einige Tage früher geflogen, weil sie sich in Budapest aufhalten wollten. Das ist möglich, sollte aber nur am Anfang des Moduls sein (nicht am Ende).

Von der Innenstadt bis zum Airport kann es 3 Stunden dauern, also pünktlich sein am 9.6.24 bei der Ankunft von Eurowings EW 9782 um 19:30; dort wo nach der Gepäckausgabe die Leute (also auch ich) rauskommen.

 


 

Es folgen hier die Themen aus dem Jahr 2022 und die Prüfungsfragen aus noch früheren Jahren. Dies wird im April 2023 aktualisiert:

Inhalt des Moduls und der Prüfung im SS 2024: Diese vorgegebenen Inhalte müssen alle Teilnehmer auf ihrem Laptop (Tablet) während der Seminarstunden vorliegen haben, um damit dem Referenten zu folgen, Fragen zu stellen und Notizen zu machen.

1_Meiose_Generationswechsel_Parthenogenese 29 Folien

2_Reprogem_Allopatrie_iso-distance_Ring_Reinforcement 57 Folien

3_Hybride_Haldane_hybridogene Art_Introgres_Frosch 67 Folien

4_Artdefinitionen_Rotschwanz_Barcode 37 Folien

 

 

Fragenkatalog für die mdl. Prüfung (aus früheren Jahren; wird erneuert):

Prüfungsfragen Teil 1

Prüfungsfragen Teil 2

Prüfungsfragen Teil 3

Prüfungsfragen Teil 4


 

 


 

 

 


 

von mir betreute Bachelorarbeiten seit 2019:

 

Bachelor-Arbeiten 2019:

Dominik Tripp über Vögel und Schmetterlinge im Tagebau Garzweiler I (Auswertung ornitho.de und naturgucker.de):

Zusammenfassende Darstellung bemerkenswerter Vogel- und Schmetterlingsnachweise im Tagebaugebiet Garzweiler I aus Internet-Foren seit 2006

Bianca Zimmermann zum Nachweis, dass die EU-FFH-Richtlinie nicht den tatsächlichen Habitatansprüchen ausgewählter Vögel und Schmetterlinge entspricht):

Gegenüberstellung der Habitatansprüche ausgewählter Vogel- und Schmetterlingsarten im Vergleich zu den Flora-Fauna-Lebensraumtypen (FFH) der EU-Kommission 2007

Katharina Schmolinga zum Nachweis, dass ausgewählte Vogel- und Schmetterlingsarten Habitatmerkmale brauchen, die nicht in den EU-FFH-Lebensraumtypen definiert sind:

Vergleichende Analyse der Habitate ausgewählter bedrohter Vogel- und Tagfalterarten in Deutschland mit den Lebensraumtypen der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie (Richtlinie 92/43/EWG)

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Bachelor-Arbeiten 2020:

Giulia Roda:

Territorialitätsverhalten von acht verschiedenen Kolibriarten an einer künstlichen Nahrungsquelle in einem ecuadorianischen Bergregenwald

Helena Bosch:

Auswirkungen anthropogener Habitatveränderungen auf die Abundanz und Biodiversität der Tagfalter in einem Bergnebelwald Ecuadors

Zoe Brosig:

Wie weit sind die Flora-Fauna-Lebensraumtypen (LRTs) der FFH-Richtlinie der EU-Kommission auf die Habitatbedürfnisse einiger ausgewählter bedrohter Schmetterlings- Und Vogelarten abgestimmt?

Eva Benkhoff:

Erfassung der Libellenarten und Habitatbeschreibung einiger Teiche im Naturschutzgebiet "Gildehauser Venn" (Kreis Grafschaft Bentheim)

Kristin Trepels:

Erfassung der Libellenarten und Habitatbeschreibung einiger Teiche im Naturschutzgebiet "Teverener Heide" (Kreis Heinsberg)

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Bachelor-Arbeiten 2021:

Hanna Stüttgen:

Erfassung von Tagfalterarten und Habitatbeschreibung einiger ausgewählter rekultivierter Flächen im ehemaligen Tagebaubereich von RWE (Königshovener Höhe und Mulde

Sophie Holtzum:

Die Verbreitung des Ulmen-Zipfelfalters (Satyrium w-album Knoch, 1782; Ordnung Lepidoptera) in Erkrath (Kreis Mettmann, Nordrhein-Westfalen) im Jahr 2021

Florian Dolle:

Verteidigungsmechanismen stachelloser Bienen im tropischen Feuchtwald in Costa Rica

Tobias Dolle:

Verteidigungsmechanismen stachelloser Bienen im tropischen Feuchtwald in Costa Rica

Maria Kathrine Franzen:

Ökologische Vorbereitung von Habitaten zur bevorstehenden Ansiedlung des Dunklen Wiesenknopf Ameisenbläulings (Maculinea nausithous, Bergsträsser) an der Wurm und Rur bei Kempen/Kreis Heinsberg

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Bachelor-Arbeiten 2022:

Alica Merkens:

Die Gehegenutzung der Rosapelikane Pelecanus onocrotalus im Krefelder Zoo

Camila Zöhner:

Monitoring der Aussetzung des Feldhamsters (Cricetus cricetus) im Sommer 2020 in Rommerskirchen (Rhein-Kreis Neuss, Nordrhein-Westfalen)

Anna-Lena Thamer:

Nahrungsanalyse anhand von Fäkalproben zur Untersuchung der Nahrungsnischenzugehörigkeit verschiedener Vogelarten in den neotropischen Anden Ecuadors

Anne-Catherine Abeler:

Monitorin einer Auswilderung Dews Feldhamsters (Ciricetus cricetus) im Sommer 2021 in Rommerskirchen (Rhein-Kreis Neuss, Nordrhein-Westfalen)

Felix Fatum:

Untersuchung der möglichen Lockwirkung der Nachtkennzeichnung von Windenergieanlagen auf den nächtlichen Vogelzug

Berk Karota:

Der Eisvogel in der rheinischen Rekultivierung - eine Zielart für Extremflächen im Handlungsfeld Gewässer

Nikolaos Sapanidis:

Analyse der biologischen Konvergenz

Joscha Simon Schneiders:

Feather growth rates of different bird species in the Un Poco del Choco Reserve in the Andes of Ecuador

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Bachelor-Arbeiten 2023:

Edgar Stich:

Feldvögel auf drei rekultivierten Flächen rund um den Tagebau Garzweiler I

Jana Marie Wiechec:

Zur Phänologie und Größe einer Population des Ulmen-Zipfelfalters (Satyrium w-album, Knoch, 1782; Ordnung Lepidoptera) bei Düsseldorf (Nordrhein-Westfalen) im Sommer 2022

Dennis Tobias Tomanek:

Was kann DNA-Barcoding? - Eine Literaturarbeit

Julia Waßenberg:

Zum Blütenbesuch einer Population des Ulmen-Zipfelfalters (Satyrium w-album Knoch, 1782; Ordnung Lepidoptera) bei Düsseldorf (Nordrhein-Westfalen) im Jahr 2022

Paulina Lotta Marie Fingerhut:

Vergleich der Diversität und Abundanz von Tagfaltern in Bezug auf Habitats- und Nahrungspräferenzen in einem Bergnebelwald in Ecuador

Luisa Sofia Schasiepen:

Nachweis und Gefährdung des Nördlichen Kammmolchs (Triturus cristatus) im Flora-Fauna-Habitat-Gebiet "Urdenbacher Kämpe

Julius Höner:

Nachweis und Gefährdung des Nördlichen Kammmolchs (Triturus cristatus) im Flora-Fauna-Habitat-Gebiet "Urdenbacher Kämpe

Luisa Grooten:

Kammmolcherfassung im Kreis Viersen - Ein Vergleich mit früheren Daten

Gina Küster:

Die Brutvögel des 16. Jahrhunderts in Deutschland und deren heutiges Brutvorkommen

Leah Sinzig:

Beginn der oberirdischen Aktivität vom Feldhamster (Cricetus cricetus L.) auf Auswilderungsflächen im Frühling 2023 in Rommerskirchen (Rhein- Kreis Neuss, Nordrhein-Westfalen)

Ance Umalasa:

Ornithologische Bestandserfassung der Wintervögel auf zwei Wuppertaler Friedhöfen im Winter 2022/23

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Bachelor-Arbeiten 2024:

Ilayda Celik:

Welche Libellenarten und in welcher Häufigkeit nutzen das Gewässer zur Fortpflanzung bzw. als Teillebensraum und hat das Gewässer eine Bedeutung für die lokale Libellenfauna?

 

 

 

Verantwortlichkeit: