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Forschung 2: Artenschutz contra Naturschutz

Artenschutz im heutigen Deutschland braucht maßgeschneiderte Habitate für bestimmte Zielarten

Warum verschwinden die Arten?

Das gegenwärtige Sterben vieler Arten kann nicht durch die Erhaltung unberührter Natur verhindert werden. Dafür ist ein Paradigmenwechsel im Naturschutz erforderlich. Überkommene Ideale aus den achtziger Jahren der Naturschutzbewegung (die nach wie vor in der Bevölkerung großen Rückhalt haben) dienen oft nicht dem Schutz der Arten. Die Arten kümmern sich wenig um die Idealbilder, die der Mensch von der Natur und Umwelt hat. Das Offenhalten der Böden, Entbuschungen und andere Eingriffe in die Habitate, die vor Ort durch aktive Artenschützer durchgeführt werden, stoßen auf Unverständnis und Ablehnung in der Bevölkerung. Versagt die Aufklärung durch die Zentren der Naturschutz-Verbände?

 


ausgewählte Bilder zum Artenschutz, der kein Naturschutz ist:

"Vernachlässigt der Naturschutz den Artenschutz?"

Powerpoint-Bilder, die die Kernaussage darstellen, was man eigentlich unter "Naturschutz Heute" verstehen sollte.

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Artikel in Zeitschriften:

Kunz,W. (1996). Der Kiebitz: Vogel des Jahres 1996 - Industriedenken in der Landwirtschaft und deutsche Ordnung bringen ihn um. Biokular 16, 11.

Kunz,W. (2002). Rückgang beispielhafter Brutvögel und Tagfalter in der Umgebung von Bramsche seit den fünfziger Jahren infolge typischer Landschaftsveränderungen. Naturschutz-Informationen (Osnabrück) 18, 117-121.

Kunz,W. (2002). An unusually frequent occurrence of Papilio machaon (Linnaeus, 1758), Colias hyale  (Linnaeus, 1758) and Pyronia tithonus (Linnaeus, 1767) in summer 2001 on the excavations of Fortuna-Garsdorf near Grevenbroich (Lep., Papilionidae, Pieridae et Satyridae) [in German]
Ein ungewöhnlich häufiges Vorkommen von Papilio machaon (Linnaeus, 1758), Colias hyale (Linnaeus, 1758) und Pyronia tithonus (Linnaeus, 1767) im Sommer 2001 auf den Abgrabungsflächen von Fortuna-Garsdorf bei Grevenbroich (Lep., Papilionidae, Pieridae et Satyridae). Melanargia 14, 19-20.

Kunz,W. (2004). The brown coal open-cast mining as a place for resettlement of rare butterflies and other organisms: what will be destroyed by recultivation? [in German]
Der Braunkohletagebau als Ort der Wiederansiedlung seltener Tagfalter und anderer Organismen - Was wird durch Rekultivierung zerstört? Entomologie heute 16, 245-255.

Kunz,W. (2008). Wollen wir "Naturnähe"? Naturspiegel 2, 25.

Kunz,W. (2008). Lost structures in landscape and village - lost butterflies [in German]
Verlorene Landschafts- und Dorfstrukturen - verlorene Schmetterlinge. Entomologie heute 20, 245-255.

Kunz,W. (2013). Species promotion by technical shaping of habitats - new ways in species protection [in German]
Artenförderung durch technische Gestaltung der Habitate - Neue Wege für den Artenschutz. Entomologie heute 25, 161-192.

Kunz,W., Schmitt,T., Cölln,K., Dworschak,U.-R., Tumbrinck,J., and Jelinek,K.-H. (2014). Artenschutz durch Schaffung von Offenland – Podiumsdiskussion. Entomologie heute 26, 161-176.

Kunz,W. (2017). Naturschutz und Artenschutz sind nicht dasselbe. Interview in "Holz-Zentralblatt" 8, 185.

Kunz,W. (2017). Artenparadies Truppenübungsplatz. Novo Argumente für den Fortschritt 124, 214-219.

Kunz,W. (2017). Ist Deutschland zu grün? - Die Bedeutung von Industriebrachen und Rohstoffabbauflächen für den Artenschutz. Expertenforum der Deutschen Wildtierstiftung 2017, 22-36.

Perspektiven für den Artenschutz im Zeitalter der Überdüngung unserer Landschaft (2019). Naturschutz im Saarland 1, 8-9.

Artenschutz neben der Landwirtschaft in Mitteleuropa (2019). Artenschutzreport Heft 40, 1-8.

Zu den Auswirkungen der Stickstoffeinträge aus der Luft (2019). Jahrbuch "Schutz der Bergwelt" (München) 84, 135-158.

Kunz,W. (2019). Keine ursprüngliche Natur, die sich selbst überlassen werden kann. Deutsche Bauern Korrepondenz (6), 19.

Kunz, W. (2020): Der Wert der Natur und der Wert des Menschen. In: Novo Argumente für den Fortschritt 05.08.2020, S. 1–4.

Kunz, W. (2020): Insektenschwund – Was macht Deutschland so speziell? Hg. v. Arbeitsgemeinschaft Rheinisch-Westfälischer Lepidopterologen e. V. Melanargia – Schmetterlinge und mehr! Online verfügbar unter http://www.ag-rh-w-lepidopterologen.de.

Kunz, W. (2020): Jeder Gemeinde ihr Biotop. In: Der Umstädter März-Mai, S. 32–34.

Kunz,W. (2021). Vom begrenzten Nutzen der Natura 2000/FFH-Lebensraumtypen für gefährdete Tagfalter- und Vogelarten. Artenschutzreport 44, 38 - 50.

Kunz, W. (2021): Waldschutz versus Artenschutz - Buchkritik. In: Biologie in unserer Zeit 51 (4), S. 7–8.

Kunz, W. (2021): Was bedeutet Wildnis für mich? Befragung mehrerer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zu ihrer ganz persönlichen Wildnis. In: Wissenschaftsmagazin "Science Notes" (6: Thema "Wildnis"). Online verfügbar unter https://sciencenotes.de/shop/6-wildnis/.

Liebig, Anne (2021): Zurück zur Natur – nur eine Illusion. In: Der Pragmaticus Verlag AG, Schaan, Liechtenstein, 03.09.2021. Online verfügbar unter https://www.derpragmaticus.com/r/mythos-natur-artenschutz/, zuletzt geprüft am 05.11.2021.

Kunz, W. (2021): Naturnah ist nicht gleich artenreich. Salonkolumnisten. Online verfügbar unter https://www.salonkolumnisten.com/naturnah-ist-nicht-gleich-artenreich/.

Kunz, W.; Brosig, Z. T. (2021): Entspricht die FFH-Richtlinie den Lebensraumansprüchen von Tieren? - Vergleich der Charakteristika der Lebensraumtypen der FFH-Richtlinie mit den Habitatbedürfnissen gefährdeter Tierarten. In: Naturschutz und Landschaftsplanung 53 (10), S. 14–19. DOI: 10.1399/NuL.2021.10.01.

Kunz, W. (2021): Die Ausweitung von mehr Naturwald ohne forstliche Eingriffe ist kein Artenschutz. In: Artenschutzreport (45), S. 33–43.

Kunz, W. (2023): Ein fauler Bauer ist besser als ein fleißiger Naturschützer. Unter Mitarbeit von Susanne Günther. Salonkolumnisten. Online verfügbar unter https://www.salonkolumnisten.com/naturnah-ist-nicht-gleich-artenreich/.

Bücher:

Kunz, W. (2016). Species Conservation in Managed Habitats - The Myth of a Pristine Nature, 273 Seiten. (Weinheim: Wiley-VCH).

Kunz, W. (2016). Artenschutz durch Habitatmanagement - Der Mythos von der unberührten Natur, 313 Seiten. (Weinheim: Wiley-VCH).

aus dem Inhalt:

Inhaltsverzeichnis

Reichholf Prolog

Vorwort

1_Einfuehrung

 


öffentliche Vorträge, zurückgehend bis 2016:

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Vortrag vor der Bundeskammer der Zivil-Techniker/ Tagung der Bundesfachgruppe „Natürliche Ressourcen“ am 11.01.2024 im Hotel Stefanie in Wien

als pdf: „Offenhalten der Kulturlandschaft ist Biodiversitätsförderung - Artenschutz durch Habitatmanagement - Der Mythos von der unberührten Natur“

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Vortrag vor dem Freundeskreis des Botanischen Gartens der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (14.03.2023):

als Powerpoint: „Warum wir gerade heute so viele Arten in Deutschland verlieren"

als pdf: „Warum wir gerade heute so viele Arten in Deutschland verlieren"

Link zur vollständigen Video-Wiedergabe dieses Vortrags in YouTube:

https://www.youtube.com/watch?v=ng4Kg-meDME

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Vortrag auf der Dialogveranstaltung „Der Wald im Spannungsfeld von Biodiversitäts-, Klima- und Energiekrise“. Diese Dialogveranstaltung wurde vom Umweltdachverband in Kooperation mit dem Österreichischen Walddialog durchgeführt und fand im Rahmen des Waldfonds-Projektes „Forstwirtschaft und Waldbiodiversität im Zusammenhang mit dem Green Deal“ statt. Das Projekt ist eine Initiative des Bundesministeriums für Land- und Forstwirtschaft, Regionen und Wasserwirtschaft Österreich  (27.01.2023):

als Powerpoint: Artenschutz durch Habitatmanagement – der Mythos von der unberührten Natur"

als pdf: Artenschutz durch Habitatmanagement – der Mythos von der unberührten Natur"

Link zur vollständigen Video-Wiedergabe dieses Vortrags in YouTube:

https://www.youtube.com/watch?v=S3rMwgoEImo

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Vortrag auf der 30. Internationalen Naturschutztagung "Zoologischer und botanischer Artenschutz in Mitteleuropa" im Hotel BEST WESTERN in 07745 Jena  (05.11.2022):

als Powerpoint: „Warum wir so viele Insekten verlieren“

als pdf: „Warum wir so viele Insekten verlieren“

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Vortrag auf der Jubiläumstagung "150+2 Jahre Naturwissenschaftlicher Verein Osnabrück e.V." im Museum am Schölerberg in 49082 Osnabrück  (17.06.2022):

„Schmetterlinge im Altkreis Bersenbrück vor 60 Jahren: Warum sind sie heute nicht mehr da"

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Vortrag auf der Feier "10 Jahre Norddeutsche Landschaftspflegeschule" in 27619 Schiffdorf-Geestenseth  (20.05.2022):

„Der Artenschutz in Deutschland braucht keine Flächenstilllegung, sondern eine aktive Landschaftsgestaltung"

Link zur vollständigen Video-Wiedergabe dieses Vortrags in YouTube:

https://www.youtube.com/watch?v=HKYXNphGXxk

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Vortrag auf der 29. Fachtagung "Artenschutz in Mitteleuropa" in Schnett/ Thüringen   (30.10.2021):

„Naturwald ist ein Wunschbild des Menschen, keine Lösung zur Bekämpfung des Artenverlustes"

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Vortrag auf der Eröffnungsveranstaltung der Landwirtschaftlichen Woche Nordhessen 2020 in Baunatal  (13.01.2020):

„Durch gezieltes Habitat-Management die Artenvielfalt im Offenland mit der Landwirtschaft verbessern“ als ppt

„Durch gezieltes Habitat-Management die Artenvielfalt im Offenland mit der Landwirtschaft verbessern“ als pdf

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Vortrag am 32. Westdeutschen Entomologentag in Düsseldorf   (23.11.2019):

„Vom begrenzten Nutzen der Natura 2000/FFH-Lebensraumtypen für gefährdete Tagfalterarten (und einige Vogelarten)“ als Powerpoint

„Vom begrenzten Nutzen der Natura 2000/FFH-Lebensraumtypen für gefährdete Tagfalterarten (und einige Vogelarten)“ als pdf

Link zur vollständigen Video-Wiedergabe dieses Vortrags in YouTube:

https://youtu.be/owWkb5UwKsg

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Vortrag auf der 28. Fachtagung "Zoologischer und botanischer Artenschutz in Mitteleuropa" in Bad Blankenburg/ Thüringen   (20.10.2019):

„Vom begrenzten Nutzen der Natura 2000/ FFH-Lebensraumtypen für gefährdete Vogel- und Schmetterlingsarten“

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Vortrag auf der Veranstaltung "Biodiversität in Rekultivierungslandschaften" im Schloß Paffendorf/ Bergheim  (25.06.2019):

Die Bedeutung von Industriebrachen und Rohstoffabbauflächen für den Artenschutz“

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Vortrag auf der Jahresversammlung des "Landesverbands Hessischer Imker" in Bad Schwalbach  (24.03.2019):

Eine Aufgabe für Landwirte - Insekten brauchen gepflegte Habitate - Naturschutz allein genügt nicht“

Link zur vollständigen Video-Wiedergabe dieses Vortrags in YouTube:

https://youtu.be/w95uEJ0xriM

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Vortrag vor dem "Frankfurter Landwirtschaftlichen Verein" in Frankfurt-Niederursel   (12.12.2018):

„Jeder Gemeinde ihr Biotop - Errichtung von Biotopen neben den Agrarflächen“

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Vortrag auf der 27. Fachtagung "Artenschutz in Mitteleuropa" in Bad Blankenburg/ Thüringen   (27.10.2018):

„Bio-Wirtschaft und Naturschutzgebiete reichen nicht - Artenschutz durch Anlage von Sonderflächen“

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Vortrag auf der Landesdelegiertenversammlung des NABU in Lebach/Saarland  (20.10.2018):

„Artenschwund in Deutschland trotz Naturschutz- und FFH-Gebieten“

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Vortrag vor der "Regionalen Arbeitsgruppe im Artland (RANA)" in der Aula des Artland-Gymnasiums in Quakenbrück   (09.07.2018):

„Vernachlässigt der Naturschutz den Artenschutz?“

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Vortrag vor der Ortsgruppe NABU Düsseldorf im Haus der Kirche, Bastionsstraße 6    (06.06.2018):

„4 % der Flächen Deutschlands sind Naturschutzgebiete, aber die Insekten sterben“

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Eröffnungs-Vortrag der "Wildbiologischen Woche" des

Biosphärenreservats Naturpark Rhön, zusammen mit dem Umweltzentrum Fulda, den Naturschutzverbänden und dem Landkreis Fulda im Marmorsaal des Stadtschlosses Fulda  (22.5.2018):

„Integration der Arten in die Landwirtschaft oder Sonderflächen? - Was holt die Arten zurück?“

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Vortrag am parlamentarischen Abend der „Familienbetriebe Land und Forst NRW“ vor Abgeordneten des Landtages und Ministeriumsvertretern (8.5.2018):

"Artenschutz vs. Naturschutz - Der Mythos von der unberührten Natur“

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Podiumsdiskussion:   (1.3.2018)

„Landwirtschaft zwischen Ernährungssicherung und Biodiversität –

Ernte vs. Artenschutz?“ auf dem Verbandstag der Landwirtschaftlichen Kreisverbände Ruhr-Lippe und Ennepe-Ruhr/Hagen. Diese vertreten die Interessen der Landwirte im Ballungsraum Ruhrgebiet mit den Großstädten Bochum, Dortmund, Hagen, Hamm und Herne und den Landkreisen Ennepe-Ruhr und Unna.

Teilnehmer:

Dr. Heinrich Bottermann, Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz

Josef  Tumbrinck, Vorsitzender des NABU NRW

Prof. Dr. Werner Kunz, HHU

Johann Prümers, WLV-Vorsitzender des Umweltaussschusses

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Vortrag im Naturkundemuseum in Benrath (21.11.2017):

Vortrag: "4% der Fläche Deutschlands sind Naturschutzgebiet, aber die Insekten sterben"

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Vortrag auf dem Expertenforum der "Deutschen Wildtierstiftung"  (10.11.2017):

Ist Deutschland zu grün? – Die Bedeutung von Industriebrachen und Rohstoffabbauflächen für den Artenschutz

Video zum Vortrag

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Vortrag auf der Diskussionsveranstaltung beim "Naturschutzbeirat Kreis Mettmann" (8.11.2017):

Artenschwund durch Überwachsen der Landschaft

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Vortrag bei der "Stiftung Naturschutz Schleswig-Holstein"  (12.6.2017):

Vortrag: „Insektensterben in einem Land, in dem 4% der Fläche Naturschutzgebiet sind"

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Vortrag auf dem Symposium für Schmetterlingsschutz (19. UFZ–Workshop zur Populationsbiologie von Tagfaltern & Widderchen):

UFZ (Leipziger KUBUS), 24. Februar 2017:

Falterschwund in den Zeiten des Natur- und Umweltschutzes - Brauchen wir den Bagger?

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Vortrag auf dem 29. Westdeutscher Entomologentag in Düsseldorf (19. November 2016):

Was ist los mit der Natur in Deutschland ? - Überlebt die Rote Liste auf Industriebrachen, in Steinbrüchen und Kiesgruben?

Rezension in "Melanargia online" 11.12.16

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Vortrag vor dem Lions-Club Hilden (17.11. 2016):

Immer mehr Arten verschwinden, ungeachtet der Erfolge im Umweltschutz

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Vortrag am Kongress von „naturgucker.de“ im Haus der Kirche in Kassel (Wilhelmshöher Allee 330) (15.10.2016):

„Warum konnte der Naturschutz den Artenschwund seit 1960 nicht verhindern?“

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Vortrag vor dem Freundeskreis des Botanischen Gartens der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (11. Oktober 2016):

„Artenschutz durch technischen Eingriff in die Landschaft (der Mythos von der ursprünglichen Natur)“

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Interviews

Interview bei "Bauer Willi" in Rommerskirchen am 17.08.2023:

Der Artenschutz in Deutschland braucht keine Wildnis, keine unberührte Natur und meistens keinen Wald.

Link zur vollständigen Video-Wiedergabe dieses Interviews in YouTube:

https://youtu.be/koXbGhW5jXY?si=yqVdVLd-84aOagAv

Verantwortlichkeit: